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Rathaus Öschelbronn, beflaggt
Luftbild Gäufelden-Tailfingen
Bahnhof Gäufelden
Bild: Waldkindergartengebäude in Gäufelden-Nebringen
Bild: Waldweg im bunten Herbstwald
Bild: Feuerwehr Gäufelden
Bild: Mensa in Nebringen bei Nacht
Spielplatz
Feuerwehrhaus Gäufelden mit Einsatzfahrzeugen

Jahresbericht der Kindertageseinrichtungen 2021/2022

icon.crdate14.07.2022

Ein Rückblick, die derzeitige Situation und ein Ausblick auf die Kindertageseinrichtungen.

Allgemeines

Zur Abteilung Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gäufelden gehören sieben Kindertageseinrichtungen mit Angeboten im Krippen- Kindergarten- und Hortbereich sowie die beiden Waldkindergärten in Nebringen und Öschelbronn, die Sprachförderkraft sowie die Betreuung im Rahmen der „Verlässlichen Grundschule“ (Kernzeitbetreuung). Die Nachmittagsbetreuung der Diagnose- und Förderklasse wurde um ein weiteres Jahr ausgesetzt.

Personal

Stand 20.06.2022

 

 

Stellen

davon besetzt

davon neu zu besetzen 2022/2023

Anzahl Mitarbeiter*innen

Kitas,  Inklusion, Sprachförderkraft, Springer sind feste MA in Kitas, keine Springer mehr vorhanden

69,7

62,8

6,9

86

Projekt „Eine Kita für alle“

0,5

0,5

 

1

Projekt „Sprachkita“

0,5

0,5

 

1

Anerkennungs-praktikantinnen (AJ)

2,4*

2,4

2,4***

Da AJ nur ein Jahr bleiben

3

Auszubildende PIA

1,2  **

0,8

0% ***(2xPIA 1.Jahr)

5

Freiwilligendienste /BFD

9

5

9 da FSJ nur ein Jahr bleiben***

5

Betreuungskräfte Verlässliche GS

3,7

3,2

0,5

11

Abteilungsleitung

1,0

1,0

 

1

Gesamt

88

76,2

18,8

113

 

* Je AJ 0,8 Stelle

**2 PIA pro Jahr,1.Jahr 0%,2.Jahr 20%, 3.Jahr 40%

***AJ+FSJ/BFD sind jedes Jahr neu zu besetzen, da wir momentan 2 PIA im 1. Jahr mit 0%,2PIA im 2. Jahr mit 20% und 1 PIA im 3. Jahr mit 40% haben, benötigen wir für nächstes Jahr wieder 2 PIA im 1. Jahr mit 0%

Obwohl auch Mitarbeiter/Innen der VGS in Kitas eingesetzt wurden, mussten auf Grund von unbesetzten Stellen, Langzeitkranken bzw. pandemischer Lage in allen Kitas tageweise die Öffnungszeiten gekürzt bzw. geschlossen werden. In der Kita Mötzinger Straße wird seit dem 01.03.2022 keine Ganztagesbetreuung mehr angeboten.

 

Schwerpunkte

 
    • Derzeitige Personalsituation/Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Pflege des Stammpersonals
 

Durch das pandemiebedingte Infektionsgeschehen haben wir einen erhöhten Krankenstand und Absonderung bei den päd. Fachkräften zu verzeichnen. Auch ist ein Trend zu erkennen, dass immer mehr päd. Fachkräfte bis zu 3 Tagen ausfallen. Bei Schwangerschaften kommen die päd. Fachkräfte sofort in ein Beschäftigungsverbot. Dies hat in allen Kitas zu verkürzten Betreuungszeiten, sowie Gruppenschließungen geführt. Insgesamt waren die Kitas vom 01.03.2021 - 01.03.2022 insgesamt an 8 Tagen (immer nur eine Kita) zusätzlich ganz geschlossen. Die Eltern reagieren zunehmend verärgert über die Schließungen.

 

Die Situation am Arbeitsmarkt hat sich aufgrund der Coronapandemie weiter zugespitzt und sich deshalb auch in diesem Kindergartenjahr nicht entspannt.

 

Die Anzahl der eingegangenen Bewerbungen ging noch weiter zurück, auf manche Ausschreibungen gingen nur vereinzelte Bewerbungen ein. Der Arbeitsmarkt ist leergefegt. Wir haben einen akuten Fachkräftemangel.

 

Zeitnahe Vorstellungsgespräche (innerhalb 1-2 Wochen) und Rückmeldungen (am besten am gleichen Tag noch) an die Bewerberinnen sind nötig, da die Bewerber/Innen sonst bereits ein anderes Stellenangebot annehmen. Außerdem gehört die Berücksichtigung von Bewerberwünschen betreffend über den Stellenumfang, Einsatzbereich und das Eintrittsdatum schon seit langem zum Standard im Umgang mit Bewerbungen. Trotzdem ist es unverändert sehr schwierig qualitativ gutes Personal zu finden. Von ca. 10 Einladungen zum Vorstellungsgespräch und ca. 5 geführten Vorstellungsgesprächen bleibt meist nur 1 Mitarbeiter/In zur Einstellung.

 

Auch konnten wir dieses Jahr nicht alle FSJ Stellen besetzen.

 

Die Stimmung in den Kitas ist, auf Grund der vielen Unsicherheiten, Umstrukturierungen und zusätzlichen Belastungen, durchwachsen. Alle Kitas halten nur noch den Mindestpersonalschlüssel vor oder unterschreiten ihn bis zu 20%. Dies ist während der Pandemie gesetzlich erlaubt, da es immer mehr Ausfälle beim päd. Fachpersonal gibt.

Es scheint so, dass sich einige Mitarbeiter/Innen durch die Pandemie gezwungen fühlen etwas in Ihrem Leben zu verändern. Dadurch gingen in den letzten Monaten mehrere Kündigungen ein. In der Regel war dies aus persönlichen Gründen. Auch erhöhen/reduzieren die Mitarbeiter/Innen inzwischen sehr häufig, dies Alles führt zur Mehrarbeit in der Personalabteilung und Abteilungsleitung Kita’s, der man sich häufig kaum mehr gewachsen sieht.

 

Alle Fachschulen im Umkreis klagen über rückläufige Schülerzahlen. Nach Aussage der Hilde-Domin-Schule in Herrenberg suchen sich ca. 30% der Fachschulabsolventen ein anderes Arbeitsfeld oder beginnen ein Studium. Der Beruf leidet nach wie vor unter dem Ruf schlecht bezahlt zu sein und wenig Anerkennung zu erhalten.

 

Von unseren 4 Auszubildenden haben/werden sich 2-3 Auszubildende bei uns bewerben. 1-2 Auszubildende haben andere berufliche Wünsche, wie z.B. ein Auslandsjahr.

 
    • Förderprogramm „Kolibri“  und „Sprachkita“ des Landes Baden Württemberg
 

Im Rahmen des Programms „KOLIBRI“ (Kompetenzen verlässlich voranbringen) wurden 4 SBS-Gruppen in 2 Einrichtungen beantragt. 40 Kinder in 2 Kitas nehmen an „Singen, Bewegen, Sprechen“ (SBS) teil. Davon sind 3 Gruppen in der Schwarzwaldstraße und 1 Gruppe in der Mötzinger Straße. Die musikpädagogische Fachkraft besucht pro Woche immer nur eine Gruppe. Eine Erzieherin dieser Gruppe fungiert als Tandempartnerin.

 

Für jede SBS (= Singen-Bewegen-Sprechen) oder ISF+ (= Intensive Sprachförderung plus) können 2200,- Euro beantragt werden. Dafür müssen in SBS 36 Stunden absolviert werden, in ISF+ insgesamt 120 Stunden, davon 80 Stunden am Kind und 40 Stunden für Vor- und Nachbereitungszeiten.

 

ISF+ konnte nicht mehr beantragt werden, da unsere langjährige Sprachförderkraft im Projekt „Sprachkita“ fest verankert ist.

 

Auch für die Kita Joseph-Haydn-Weg wurde im Jahr 2021 ein Antrag auf das Bundesprogramm „Sprachkita“ gestellt. Dieser wurde jedoch auf Grund mangelnder Kinderanzahl in der Kita JHW abgelehnt. Hier ist eine Mindestanzahl von 40 angemeldeten Kindern notwendig. Die Kita JHW hatte derzeit nur 36 Kinderanmeldungen vorliegen.

 

In der Kita Hindenburgstraße ist das Bundesprogramm „Sprach-Kita, weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ sehr gut angelaufen.

 

Was ist bislang geschehen:

 

Kinder sind den ganzen Tag von Sprache umgeben. Sie ermöglicht den Kindern, miteinander in Kontakt zu treten und an der Gemeinschaft teilzunehmen. Die Sprachfähigkeit beeinflusst sowohl die Persönlichkeitsentwicklung, die Schulform, als auch den weiteren Bildungsweg maßgeblich. Die Sprache ist die Schlüsselkompetenz für Bildungserfolg.

Sprache ist auch sehr stark mit der Identität und Kultur eines jeden Kindes verflochten. Eine große Rolle spielt daher unsere Begegnung mit den Kindern und ihren unterschiedlichen Lebensumständen.

Zusätzlich zur alltagsintegrierten und inklusiven Sprache gehören auch die inklusive Pädagogik und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Familien. Neu hinzugekommen ist das Handlungsfeld Digitalisierung.

Handlungsfeld „Alltagsbasierte sprachliche Bildung“

Erarbeitung des „Ist-Standes“: Wo stehen wir? Wo sind unsere Stärken und Interessen? Was ist uns wichtig?

Zu diesem Thema wurden die vorhandenen Bücher, Bilderbücher, Spiele durchgeschaut und auch Neue angeschafft. Ebenso wurden auch neue Fachbücher zur Weiterbildung für das päd. Fachpersonal gekauft.

Es wurde ein neues Bücherregal angeschafft, um die Bücher für die Kinder und später auch für die Eltern ansprechend zu präsentieren.

Die Räume wurden nach und nach kindgerecht, ansprechend und vor allem sprachanregend gestaltet.

Die zusätzliche Fachkraft unterstützt und berät das päd. Fachpersonal. Sie bringt Impulse ein und ist Ansprechpartner für die päd. Fachkräfte.

Ein „Sprach-Kita“-Zimmer wurde eingerichtet, indem alle Informationen und Materialien für das Team zur Verfügung stehen.

  

Handlungsfeld „Inklusive Pädagogik“

In Tandem Besprechungen (Kita-Leitung und zusätzliche Fachkraft) und in Teamsitzungen und einem Päd. Tag wurden und werden Inhalte der inklusiven Pädagogik bearbeitet. Z.B. wie gehen wir respektvoll miteinander um. Es wurde deutlich, wie vielfältig unsere Einrichtung ist, wie viele unterschiedliche Sprachen und somit auch Kulturen bei uns sind.

Im Eingangsbereich wurde eine „Willkommenskultur“ in Form einer Sonne mit „Herzlich Willkommen“ in den Sprachen die in unserer Einrichtung vertreten sind gestaltet.

Im April hat ein Theaterstück zum Thema: „Abenteuergeschichten aus dem Koffer, die warm machen“ stattgefunden.

Handlungsfeld „Zusammenarbeit mit Familien“

Zu Beginn wurde an einem Elternabend die zusätzliche Fachkraft und die Inhalte der Sprach-Kita vorgestellt. In einer Elternbeiratssitzung wurde dem Elternbeirat vorgestellt, wie wir uns die Umsetzung der Handlungsfelder vorstellen.

Zusätzlich zu unserem „Willkommensschild“ werden in regelmäßigen Abständen Fotos von Aktivitäten und Situationen der Kinder ausgehängt und den Eltern präsentiert.

Für dieses Handlungsfeld wollen wir unser Bistro zu einem „Raum der Begegnung“ umgestalten. Durch den Einbau einer Küchenzeile wollen wir sobald als möglich gemeinsam mit Eltern einen Teil der unterschiedlichen Kulturen (Kochen, Backen) in den Kita-Alltag einfließen lassen. Das gemeinsame Zubereiten von Mahlzeiten bietet auch den Eltern eine gute Gelegenheit mit anderen Sprachen in Berührung zu kommen. Das Miteinander wird gefördert.

Inzwischen sind interkulturelle Feste geplant und werden demnächst stattfinden. Verschiedene Feiertage aus den unterschiedlichen Kulturen werden ebenfalls im Kita Jahr mit einbezogen.

Ein Raum für den „Elterntreff“ wurde vorbereitet. Hier können sich Eltern aufhalten, ins Gespräch kommen und austauschen.

Dort werden auch Infos, Bücher usw. ausgehängt/ausgelegt. Familien unterschiedlicher Kulturen sollen sich willkommen fühlen.

    • Kooperation Kitas-Schulen

Auch die Kooperation zwischen den Kitas und den Schulen konnte wieder aufgenommen werden.  Die Kooperations-Lehrer/Innen konnten wieder in die Einrichtungen kommen, um die Kinder kennen zu lernen und mit Ihnen zu arbeiten. Der Austausch zwischen Lehrer/Innen und päd. Fachkräften war wieder in Präsenz möglich.

    • Pädagogischer Fachtag, Klausurtage der Leiterinnen und Qualitätszirkel (QZ)

Veranstaltungen haben zum Teil wieder in Präsenz stattgefunden.

 

Die päd. Tage konnten wieder wie gewohnt in den Kitas stattfinden.

 

Die Klausurtage der Leitungen, ABBE (Team der Leitungen) Teambesprechungen, Supervisionen etc. haben seit Januar 2022 wieder vermehrt in Präsenz stattgefunden. Auch Eltern-Gespräche und Abende fanden bereits in Präsenz statt.

 

Klausurtag der Kita Leitungen mit IKOM Stuttgart, „Wie führe ich mein Team zurück zur Normalität und halboffenes Konzept“ und „ unterschiedliche Charaktere“

 

Kooperationstreffen Schulen und Kitas: „Austausch und Terminvereinbarung“

 

Kooperationstreffen Kitas und Kirchen: „Austausch und Terminvereinbarung“

    • Pädagogische Schwerpunktthemen/ sonstige Themen der Kindertageseinrichtungen/ Begleitung der Kita Schulstraße und Mötzinger Straße bei der Weiterentwicklung der Bildungs- und Lerngeschichten (BuLG)
 

Kita Joseph-Haydn-Weg:

  • Päd. Tag zu Teambildungsmaßnahmen: Kennenlernenàda neue Teammitglieder, erneute Zusammenführung des Teams nach Pandemie, Stärkung des Teams
  • Päd. Tag zu Raumwunder Bewegung
  • Thema „Bildung braucht Bewegung“, Bewegung im Alltag, verschiedene Bewegungsanreize schaffen, Raumgestaltung unter dem Aspekt Bewegung
  • Guten Kontakt zu den Eltern halten, trotz Pandemie
  • Thema Höflichkeit bei Kindern und Erwachsenen
 

Kita Hindenburgstraße:

  • Päd. Tag zu Teambildungsmaßnahmen: Kennenlernenàda neue Teammitglieder, erneute Zusammenführung des Teams nach Pandemie
  • Päd. Tag zur Einführung in das Handlungsfeld Inklusion: unser Bild vom Kind, aktuelle Situation
  • Päd. Tag zurück zu teiloffenem Konzept: Öffnen der Räume
  • Sprachkita, inklusive Pädagogik
 

Kita Mötzinger Straße:

  • Einige Mitarbeiter/Innen haben gekündigt und neue Mitarbeiter/Innen konnten gewonnen werden. Die GT Betreuung wird seit dem 01.03.2022 in diesem und kommenden Kita Jahr erst einmal nicht mehr angeboten. Auch hat uns die Leitung der Kita Mötzinger Straße verlassen. Diese Stelle können wir zum 01.09.2022 mit Sabrina Haug neu besetzen. Im Moment leitet und begleitet Frau Schmidt, neben ihrer Aufgabe als Abteilungsleitung der Kindertageseinrichtungen, die Kita Mötzinger Straße mit.
  • Teamfindung: Die Kita Mötzinger Straße hat ein komplett neues Team aufgebaut. Das Team ist bereits zusammengewachsen und meistert seinen Alltag sehr gut. Auch Frau Haug und das Team konnten sich bereits kennen lernen.
  • Begleitung bei der Weiterentwicklung der Bildungs- und Lerngeschichten: Weiterentwicklung der Bildungs- und Lerngeschichten als Handlungs- und Dokumentationsform. Dazu hat bereits1 päd. Tag stattgefunden, der 2. Päd. Tag findet im Juli statt, abschließen werden wir mit dem Thema im neuen Kita Jahr mit dem 3. Päd. Tag im Oktober.
  • Es wurden komplett neue Strukturen aufgebaut
  • Zu den Entwicklungsgesprächen wurde ein neuer Leitfaden erstellt und die Mitarbeiter/Innen darin unterstützt diesen anzuwenden um eine gleichbleibende Qualität zu sichern. Inhalte und Entwicklung eines Gesprächsbogens
  • Zurück zum teiloffenen Konzept
 

Waldkindergarten Öschelbronn:

  • Päd. Tag zu Teambildungsmaßnahmen: erneute Zusammenführung und Stärkung des Teams nach Pandemie
  • Päd. Tag zu Sicherheit im Wald
  • Päd. Tag zu lebenspraktischer Ansatz
  • Teambildungsmaßnahmen: Kennenlernenàda neue Teammitglieder, erneute Zusammenführung und Stärkung des Teams, Vertretungen einarbeiten
  • Kind mit besonderem Hilfebedarf: Beobachtungen, Gespräche, Dokumentationen, heilpäd. Fachdienst
  • Leitfaden Kindergarten-Schule mit Team erarbeitet.
 

Kita Schulstraße:

  • Päd. Tag zu Teambildungsmaßnahmen: Kennenlernenàda neue Teammitglieder, erneute Zusammenführung des Teams nach Pandemie
  • Päd. Tag zurück zu teiloffenem Konzept: Öffnen der Räume
  • Päd. Tag zu Begleitung bei der Weiterentwicklung der Bildungs- und Lerngeschichten: Weiterentwicklung der Bildungs- und Lerngeschichten als Handlungs- und Dokumentationsform.
  • Bildungsarbeit in geschlossenen Gruppen
 

Krippe Schollerstraße:

  • Päd. Tag zu Teambildungsmaßnahmen: Kennenlernenàda neue Teammitglieder, erneute Zusammenführung und Stärkung des Teams nach Pandemie
  • Päd. Tag zu päd. Ansätze von Emmi Pickler
  • Strukturen überprüfen
  • Qualität sichern
 

Waldtrolle Nebringen:

  • Päd. Tag: Sicherheit im Wald
  • Päd. Tag zu Elternarbeit nach Pandemie: neue Wege + Aktionstag um Wege zu finden, wieder besser miteinander zusammenzuarbeiten
  • Natur: Umgang mit der Natur, Erleben von Jahreszeiten mit Ihren besonderen Wetterbedingungen, Veränderung der Natur
  • Körperwahrnehmung: Körpererfahrung durch Bewegung in unebenem Gelände, Aufbau eines guten Muskeltonus, geschickten Umgang mit seinem eigenen Körper kennen lernen
 

Kita Breitestraße:

  • Päd. Tag zu „eine Kita für ALLE“
  • Päd. Tag zu wie geht es nach der Pandemie weiter, zurück zu teiloffenem Konzept, öffnen der Räume
  • "Eine Kita für alle", Inklusives Arbeiten, Umsetzung im päd. Alltag, konzeptionelle Umsetzung erarbeiten, Haltung und Werte
 

Kita Schwarzwaldstraße:

  • Päd. Tag zu Teambildungsmaßnahmen: Kennenlernenàda neue Teammitglieder, erneute Zusammenführung des Teams nach Pandemie
  • Päd. Tag zurück zu teiloffenem Konzept: Öffnen der Räume, neue Raumgestaltung
 

Alle Kita’s:

  • Begleitung des Teams durch die Corona-Pandemie. Umgang mit unterschiedlichen Einstellungen, Umsetzung der CoronaVO Kita/-Schule, ständiges Um-und Neuplanen des Kita-Alltags, Zusammenhalten des Teams trotz Kontaktbeschränkung unter den Gruppen
  • Kinder durch die Pandemie begleiten: Diskussionen über Corona begleiten, Gespräche führen, tägliches Testen vor Ort, wöchentliches Testen vor Ort, Maske tragen, Unmut und Frust abfangen, Einteilung in Gruppen, etc.
 

Ausblick

Folgende Themenschwerpunkte stehen für die Kindertageseinrichtungen im kommenden Kita-Jahr im Mittelpunkt:

 
  • Wechsel Sachgebietsleitung Kitas im Haupt- und Personalamt
  • Personalengpässe in den Kitas auffangen, Betreuungszeiten sichern
  • Vorbereitung „erneutes Aufflammen der Pandemie, evtl. zurück in geschlossene Gruppen
  • Planung Kita Bettäcker
  • Konzeptions(weiter)entwicklung und Umsetzung in den Kita’s
  • Ausarbeitung eines Schutzkonzepts nach § 8a SGB VIII, jede Kita für sich, neue Voraussetzung bei Betriebszulassungen