ANMELDUNG für die Ferienbetreuung für Grundschüler in den Schulferien 2025
Die Ferienbetreuung in den Osterferien findet vom 14.04.2025 bis 17.04.2025, jeweils von 08:00 Uhr - 14:00 Uhr, in den Räumlichkeiten derVerlässlichen Grundschule Öschelbronn statt.
Die Ferienbetreuung in den Pfingstferien findet vom 16.06.2025 bis 18.06.2025 und 20.06.2025, jeweils von 08:00 Uhr - 14:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Verlässlichen Grundschule in Öschelbronn statt.
Die Ferienbetreuung in den Sommerferien findet vom 04.08.2025 bis 29.08.2025, jeweils von 08:00 Uhr – 14.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Verlässlichen Grundschule Öschelbronn statt.
Die Ferienbetreuung kann von allen Grundschulkindern der drei Teilorte in Anspruch genommen werden.
Anmeldeformulare können bei den Mitarbeiter/Innen der Verlässlichen Grundschulen aller drei Teilorte abgeholt werden. Sie können sich aber auch die jeweiligen Anmeldeunterlagen auf unserer Homepage hier.
Bitte werfen Sie die Anmeldeunterlagen für die Osterferien bis spätestens zum 24.03.2025, für die Pfingstferien bis spätestens zum 26.05.2025 und für die Sommerferien bis spätestens zum 14.07.2025 in den Briefkasten des Rathauses in Öschelbronn.
Bitte haben Sie Verständnis, dass später eingereichte Anträge nicht mehr berücksichtigt werden können.
Eine Betreuung wird nur angeboten, wenn mindestens sechs Anmeldungen in der jeweiligen Woche vorliegen.
Informationen
1561 wird der erste Schulmeister Christoffel Weinlin für Ober- und Unteröschelbronn eingesetzt. Seit 1649 gibt es den Schulzwang. 1729 wird die Schulpflicht ab dem 6. Lebensjahr eingeführt. Der Unterricht fand damals im alten Mesner- oder Frühmesshäuschen statt, das auf der Kirchenmauer an der südöstlichen Ecke gegen den Chor der Kirche saß. 1770 wurde ein neues Schulhaus auf Grund des Erlasses des Herzogs an der südwestlichen Ecke des alten Kirchhofes (wird noch als Wohngebäude benutzt) erstellt.
1820 erfolgte die Vergrößerung der Schulstube, 1838 wurde ein 2. Schulsaal im oberen Stockwerk eingerichtet; darüber befanden sich Lehrerwohnungen. Die Öschelbronner verweigern 1874 die Einführung des Turnunterrichts, der 1883 zur Pflicht wird. Ein Antrag auf Befreiung wird 1884 abgelehnt. Das Schulhaus wird zu eng; auch der Weg für die Kinder aus dem Oberdorf ist zu weit. Am 6.12.1888 wird das neue Schulhaus (jetziges Rathaus) mit 3 Klassenzimmern, der Kleinkinderschule und 2 Wohnungen eingeweiht.
Entwicklung nach 1945: Vom 1.10.45 werden drei, ab 1.09.47 vier Klassen unterrichtet. 1949 besuchten 236 Kinder die Schule. 1959 wird als Erweiterungsbau das heute als Kindergarten Hindenburgstraße genutzte Gebäude erstellt. Dies ist bald wieder zu klein, weshalb 1962 mit dem Bau des Schulgebäudes an der Sindlinger Straße (heute Mozartstraße) begonnen wird. Dieses wird am 26.10.1963 eingeweiht. Anfang der 70er Jahre herrscht schon wieder Raumnot. Klassen werden wieder im alten Schulhaus untergebracht und auch im Feuerwehrhaus in der Hindenburgstraße. Dazu wird in den 70er Jahren erneut der Wunsch nach einer zeitgemäßen Turnhalle laut. Vor allem die räumliche Distanz zur TSV-Halle wird als Grund angeführt. Es werden Überlegungen zum Neubau einer Hauptschule (mit anderen Orten zusammen) angestellt. 1978 wird die Hauptschule an der Schollerstraße in Nebringen mit einer dreiteiligen Sporthalle eingeweiht.
Deshalb ist unsere Schule seit dem Schuljahr 1978/79 eine reine Grundschule. Die Schülerzahl der Grundschule wuchs wiederum über die Jahre kontinuierlich an: von 140 Kindern in 6 Klassen im Jahr 1983, über 193 Kinder in 8 Klassen im Jahr 1990 auf 260 Kinder in 10 Klassen im Schuljahr 2000/2001. Dieser stetige Anstieg nötigte die Gemeinde Interimsbauten zu erstellen; wiederum wurde eine Turnhalle beim Schulhaus gefordert.
Deshalb wurden 1994 Gespräche mit der Gemeinde, dem Gemeinderat, dem Staatlichen Schulamt und dem Oberschulamt bzgl. eines Erweiterungsbaus und dem Bau einer Turnhalle bei der Schule intensiv vorangetrieben. Am 8.11.94 gestand das Oberschulamt zu, dass die Grundschule künftig zwei- bis dreizügig zu führen sein wird und akzeptierte ein aufgestelltes Raumprogramm. Im Januar 1995 wird das Raumprogramm der neuen Turnhalle besprochen. Im April 1995 wird ein Realisierungswettbewerb ausgeschrieben. Die eingereichten Arbeiten wurden bereits am 10. Juli von einem Preisgericht beurteilt: Den ersten Preis errang das Reutlinger Architekturbüro Riehle und Partner.
Die Überarbeitung der Wettbewerbsarbeit wurde im September vom Gemeinderat abgesegnet. Die Gemeinde stellte Förderanträge, die im Dezember 1996 bewilligt wurden. Im Jahr 1997 wurde der Generalunternehmer Bilfinger & Berger mit der Ausführung beauftragt, mit der Bauleitplanung wurde die SüdBau betraut. Anfang April 1998 wurden die Bäume gefällt und die Bagger rollten an. Die Erweiterung des Schulhauses und der Bau der Aspenhalle liefen parallel zum Unterricht. Das Richtfest wurde schon im Dezember 1998 gefeiert. Im September 1999 wurden alle neuen Räume bezogen und von den Kindern in Beschlag genommen. Seit den Einweihungsfeierlichkeiten im Oktober 1999 steht auch die Aspenhalle allen Gäufeldenern zur Verfügung.
Schulferien in Gäufelden - Ferienplan 2024/2025
- Sommerferien: 25.07.2024 – 08.09.2024
- Beweglicher Ferientag: 04.10.2024
- Herbstferien: 26.10.2024 – 03.11.2024
- Weihnachtsferien: 21.12.2024 – 06.01.2025
- Winterferien: 01.03.2025 - 09.03.2025
- Osterferien: 12.04.2025 – 27.04.2025
- Beweglicher Ferientag: 02.05.2025
- Beweglicher Ferientag: 30.05.2025
- Pfingstferien: 07.06.2025 – 22.06.2025
- Sommerferien: 31.07.2025 – 14.09.2025
Angegeben sind jeweils der erste und letzte schulfreie Tag!